Südliches Afrika

Obwohl wir auf dieser Tour Südafrika, Namibia, Botswana und Zimbabwe durchreisen, war die Tour doch eher ein einziges zusammenhängendes Erlebnis. Da wir beide etwas Respekt vor einer eigenen Reise in Afrika hatten, haben wir uns für eine Tour mit Drifters entschieden.

Cape Town

In die Stadt haben wir uns ziemlich rasch etwas verguckt. Die Lage, Atmosphäre, Leute, Geschichte, der Wein und das Essen trugen alle zu einem unerklärlichen Wohlgefühl bei, welches sich bei uns eingestellt hat. Nach Beginn unserer geführten 24 tägigen Tour mit Drifters kletterten wir noch auf den Lions Head und besuchten mit dem Kap der guten Hoffnung den südwestlichsten Ort von Afrika.


Hondeklipbaai

Der Ort war eher Zwischenstation auf unserer Reise, aber willkommen nach einem Tag im Truck (wenn man den Truck fälschlicherweise Bus nennen wollte, riskierte man von unserem Guide Kudu zurückgelassen zu werden).


Orange River

Als buchstäblichen Sprung ins kalte Wasser gab es zu Beginn eine zweitägige Kanutour auf dem Orange River. Das Kanu zum kippen brachten wir aber erst am zweiten Tag beim Zusammenstoss mit einem fiesen Stein. Übernachtet wurde unter sternklarem Himmel und eisiger Kälte. Aber wieso beschweren – „this is africaa“.


Namib Desert

Vom Wasser gings auf mehr oder weniger direktem Weg in die Wüste. Eindrückliche millionen Jahre alte Sanddünen hochzukraxeln war definitiv ein Highlight.


Swakopmund

Vom sympatischen Städtchen mit stark deutscher Prägung haben wir uns vom Himmel gestürzt, einen erfolgreichen Shoppingnachmittag eingelegt (Sabine) oder sind in den Sanddünen den gut getarnten Tieren nachgekrochen (Adrian).


Ethosha

Hier war am besten erlebbar, dass wir unter Tieren leben und uns ihren Respekt und den Raum den wir einnehmen verdienen müssen. In der Nähe des Wasserlochs zu sitzen und Elefanten, schwarze Nashörnern, Hiänen, Oryxes, Giraffen usw. zuzusehen wie sie sich beim trinken abwechseln war unglaublich schön zu erleben. Beim Game Drive dem von den Menschen unbeeindruckten Geparden beim Spähen zuzusehen ebenfalls. Insgesamt vielleicht das „typischste“ Afrikaerlebnis.


Okavango Delta

Zweitägige Tour in eines der grössten Binnengewässerdeltas. Mit dem Speedboat hinein und von dort aus Kanufahrt und Gamewalk war eine Tour für sich.


Magkadigkadi Saltpan

Vor Uyuni grösster Salzsee der Erde. Eindrücklich für sich und der blutrote Mondaufgang traumhaft schön. Erneut eine kalte sternenbedeckte Nacht ohne Zelt.


Victoria Falls

Bekanntes und sehenswertes Highlight. Ob dicht dran im Durchnässenden Sprühnebel oder aus der Luft. Da wir bis dahin noch keine Löwen gesehen hatten, entschlossen wir uns noch für enen Lionswalk mit Babylöwen die später ausgewieldert werden um die natürliche Population zu stützen.


Matopo

Unglaublich eindrückliches Rhinotracking mit Ian. Leider auch unglaublich trauriges Kapitel, da die Tiere falls sich nichts ändert nur noch eine Erinnerung an bessere Zeiten sind.


Johannesburg

Endstation unsere Südafrikarundfahrt. Nach 24 Tagen im Truck waren wir schon wieder froh in einem Bett zu schlafen und den ganzen Komfort eines festen Hauses zu geniessen.


Nach sechs Monaten Weltreise sind wir traurig ging die Zeit so rasch vorüber, andererseits freuen wir uns schon auch wieder nach Hause zu kommen und all die Menschen ind Dinge im ins zu haben die wir nach der Zeit vermissen.

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