Peru

In Peru hatten wir vor allem Machu Picchu auf dem Radar. Das Land hat natürlich viel mehr zu bieten, was wir aber aufgrund des kurzen Aufenthaltes niemals alles auskosten konnten.

  
Cusco

Der Ort ist definitiv mehr als nur Durchgangspunkt zum Machu Picchu. Bei einem kurzweiligen Stadtrundgang haben wir viele über die Vermischung der Kultur der Inkas und der Konquistadoren erfahren. Vielerorts kann man noch die perfekten Grundmauern der Inkas sehen, auf welche die Europäischen draufgesetzt wurden. Wer Wert auf seinen Ursprung legt spricht ausserdem noch mehr oder weniger gut das ursprüngliche Quechua die ehemalig Sprache der Inkas.

  
Machu Picchu

Von Cusco ausgehend haben wir einen zweitägigen Ausflug zum Machu Picchu unternommen. Der Weg hat uns per Kleinbus über Hydroelectrico, Fussweg über Aguas Caliente (Übernachtung) und schliesslich per Bus um 5 Uhr morgens zum Unesco Weltkulturerbe gebracht. Obwohl wir schon einige Inkastätten sehen konnten, waren wir doch stark beeindruckt von der Grösse und Unberührtheit dieses Ortes.

  

Lima

Da wir keine Lust auf eine weiter Nachtbusfahrt hatten, entschlossen wir uns kurzerhand einen Flug nach Lima zu buchen. Lima selbst hat ca. soviel Einwohner wie die ganze Schweiz. Glücklicherweise haben wir uns für das Stadtviertel Barranco entschieden. Hier hatten wir weder unter der Sterilität von Miraflores noch der touristischen Hektik des Zentrums zu leiden. Der Kochkurs am letzten Tag war unser Highlight in Lima und zugleich auch der Abschied von Südamerika.

  

Weiter gings über den bisher mühsamsten Flughafens (schien nichts zu funktionieren) per Flug nach San Jose, Costa Rica.

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